Was sollte bei einer Autobeschriftung beachtet werden?
Die Autobeschriftung verleiht dem Geschäftswagen oder Nutzfahrzeug eine dynamische Ästhetik, die der Grafikcharta entspricht und das Bild der Organisation vermittelt. Das Bekleben des Autos mit dekorativer Werbung ist ein sehr guter Imageträger. Damit eine Fahrzeugmarkierung durchschlagend ist, muss sie einige Regeln beachten. Bei einer Autobeschriftung ist Originalität der Schlüssel zum Erfolg. Egal, ob es sich um einen Firmenwagen, ein Nutzfahrzeug, einen Lastkraftwagen oder den Lieferwagen eines Händlers handelt. Es ist essenziell, sich von der Konkurrenz abzuheben, um eine starke Identität zu schaffen. Außerdem sollten nicht zu viele Informationen auf dem Geschäfts- oder Nutzfahrzeug angebracht werden, sodass eine optimale Sichtbarkeit gewährleistet wird.
Je nachdem, wo die Beschriftung auf dem Auto angebracht ist, wird die Information länger oder kürzer gesehen. Das Heck des Fahrzeugs ist ein strategischer Ort, der länger und häufiger betrachtet wird, vor allem in der Stadt, zumal man dort oftmals an Kreuzungen, Ampeln oder Stoppschildern stehen bleibt und die Werbung für die hinteren Autos sichtbar ist. Des Weiteren ist das Ziel der Autobeschriftung, Informationen über das Unternehmen oder ihre Dienstleistungen zu vermitteln. Daher sind bestimmte Aspekte unerlässlich, die beachtet werden sollten. Für die Werbung ist das Produkt oder die Dienstleistung das Element Nummer eins, das hervorgehoben werden muss. Für die Akquise wiederum sind es die Kontaktinformationen und für den Bekanntheitsgrad spielen das Logo und der Slogan eine wesentliche Rolle.
Sobald die Beschriftung des Nutz- oder Geschäftsfahrzeugs erfolgt ist, sollten spezifische Tipps befolgt werden, um die Werbeaktion effizient und rentabel zu gestalten. Es kann nämlich ein zweischneidiges Schwert sein, die Marke gut sichtbar auf einem Auto zu haben. Der Wagen sollte regelmäßig gewaschen werden, da man schließlich das Logo oder den Slogan hervorheben und vermeiden möchte, dass diese mit Schmutz bedeckt werden. Ein sauberes Fahrzeug vermittelt einen positiven Eindruck von dem Unternehmen. Sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten und anderen Autofahrern gegenüber freundlich und aufmerksam zu sein, ist ein wichtiges Element, das zum Markenimage beiträgt. Die Vertriebsmitarbeiter sollten in den richtigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr geschult werden, damit keine negativen Eindrücke entstehen. Auch ist es empfehlenswert, einen Außenparkplatz oder eine belebte Straße zu bevorzugen, um den Firmenwagen zu parken, anstatt eine Tiefgarage zu nutzen. Die Klebefolien der Autobeschriftung sollten aus Polymeren bestehen, die besser für kleine Verformungen geeignet und langlebiger sind, oder gegossene Polymerfolien für starke Verformungen.
Schlussendlich besteht eine optimale Anbringung aus drei Schritten. Zuerst erfolgt die intensive Reinigung der Karosserie, der Fugen und der fast unzugänglichen Bereiche. Danach bringt man den Klebstoff auf. Es ist ratsam, dies in einem geschlossenen, sauberen und staubfreien Raum bei angenehmer Temperatur durchzuführen. Danach verhindert das Aushärten des Klebers, dass sich die Folie ablöst.
Wenn Sie mehr zum Thema Autobeschriftung erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Weingartsberger GmbH besuchen.